Janaki, geboren am 15. September 2013, wohnt seit 2018 in unserem Mädchenwaisenhaus. Nach dem Tod ihres Vaters stand ihre kranke Mutter vor großen Herausforderungen. Als Tagelöhnerin kämpfte sie darum, für Janaki und ihre beiden Brüder zu sorgen, doch die Last und finanziellen Nöten waren zu groß.

Gemeindevorsteher erkannten ihre Notlage und empfahlen ihr, Janaki im Waisenhaus unterzubringen. So erhielt Janaki mit nur 5 Jahren, getrennt von der mütterlichen Liebe, trotzdem ein mitfühlendes Zuhause, aber vor allem einen Weg in eine bessere Zukunft.

Durch deine großzügigen Beiträge werden solche Erfolgsgeschichten geschrieben. Auch durch dich bekommen Kinder in Not wieder Hoffnung und die Chance auf ein besseres und vor allem sicheres Leben!

Rekha, geboren am 1. Januar 2014, ist eine Halbwaise, die seit dem tragischen Tod ihrer Großmutter im Waisenhaus lebt. Nachdem ihr Vater gestorben war und ihre Mutter wieder geheiratet hatte, sah sich Rekha der harten Realität der Vernachlässigung und des Hungers gegenüber. Eine Dorfälteste sah ihr Leid und brachte sie zum Waisenhaus. Hier erlebt Rekha wieder Sicherheit und Geborgenheit, ein familiäres Umfeld, wie sie es nie für möglich gehalten hätte.
Deine Beiträge spielen eine bedeutende Rolle dabei, Leben wie das von Rekha zu verändern, Hoffnung zu geben und den Weg für eine bessere Zukunft zu ebnen.

Pavithra, eine Schülerin im Mädchenwaisenhaus, erlebte eine unvorstellbare Kindheit. Da ihr
Vater im Gefängnis, und ihre Mutter auf tragische Weise verstorben war, gelangte sie in die
Obhut Verwandter, die an dem kleinen Mädchen jedoch kein Interesse hatten. Ein
Dorfältester bemerkte ihre ausweglose Situation, woraufhin sie zum Waisenhaus gebracht
wurde. Hier fand Pavithra ein Umfeld vor, das ihr Bildung und lebenswichtige Ressourcen
bot, ein Leben, das ihren älteren Schwestern leider vorenthalten blieb. Dank Spenden haben
Pavithra und andere Mädchen Zugang zu Bildung, regelmäßigen Mahlzeiten und einem
fürsorglichen Umfeld.

Yamini, geboren am 19. Juni 2015, verlor früh ihre Mutter und wurde im Anschluss von ihrem Vater verlassen. Glücklicherweise brachte sie ein Dorfbewohner in das Waisenhaus, in dem sie langsam wieder Gefühle der Hoffnung und Freude entwickeln konnte.

Dank großzügiger Spenden erhalten Yamini und die anderen Mädchen im Waisenhaus Bildung, nahrhafte Mahlzeiten und leben in einer fürsorglichen Atmosphäre. Das engagierte Team und die Unterstützer unseres Waisenhauses haben maßgeblich dazu beigetragen, Leben wie das von Yamini zu verändern.

Auch deine Beiträge sind von entscheidender Bedeutung!  Du kannst Leben positiv beeinflussen und Hoffnung und Chancen geben, nicht nur für Yamini, sondern für viele Kinder im und um das Waisenhaus.

Shruti wurde als eines von zehn Mädchen aus dem Waisenhaus ausgewählt, um eine renommierte Schule zu besuchen, die normalerweise nur von wohlhabenderen Schülern besucht wird. Dies war eine bedeutende Veränderung für sie. Die letzten zehn Jahre verbrachte sie behütet im Waisenhaus, erhielt Grundbildung, Unterkunft und Mahlzeiten. Nun sollte sie aus der Obhut treten und selbstbewusst ihren eigenen Weg gehen. Zunächst hatte Shruti große Bedenken, ob sie den Erwartungen in ihre Fähigkeiten gerecht werden konnte. Doch dank der nachhaltigen Unterstützung durch den Verein, auch durch die Deckung der Bildungs- und Lebenshaltungskosten, fasste sie Mut, die neuen akademischen Standards zu erreichen. Heute ist sie entschlossener denn je, sich in ihrer Entwicklung hervorzuheben und sich eine bessere Zukunft zu sichern.

Swetha, jetzt eine Schülerin der 5. Klasse im Waisenhaus, hat eine herzzerreißende Vergangenheit. Swetha wurde in einer Familie geboren, die in traditionellen Überzeugungen und großer Armut gefangen war. Als zweite Tochter war ihre Geburt für ihre Eltern, die sich nach einem Sohn sehnten, eine Tragödie.

Bei einem tragischen Hüttenbrand starben ihre Eltern, ihre Schwester überlebte zunächst schwer verletzt, aber erblindet. Kurze Zeit später erlag auch ihre Schwester ihren Verletzungen.

Swetha wurde zwischen Verwandten hin- und hergeschoben und wie eine Last behandelt. Sie fand erst Ruhe, als sie durch das Waisenhaus aufgenommen wurde. Dort konnte sie endlich eine neue Reise in Richtung Hoffnung und in eine bessere Zukunft starten.

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Lavanya, seit ihrem achten Lebensjahr Waise, fand glücklicherweise Zuflucht im Waisenhaus. Obwohl die Bedingungen schwierig waren, bis vor Kurzem standen nur wenige beschädigte Klassenzimmer zur Verfügung, veränderte sich dort ihr Leben durch das engagierte Eingreifen einiger Helfer erheblich.

Da sie in der 10. Klasse gute Noten erzielt hatte, wurde Lavanya neben wenigen anderen Mädchen ausgewählt, ihre Ausbildung am renommierten Narayana Junior College in Tirupati fortzusetzen. Trotz anfänglicher Bedenken und Herausforderungen hat Lavanya die Chance auf eine höhere Ausbildung ergriffen. Zielstrebig setzt sie alles daran, im Studium hervorragende Leistungen zu erbringen, um sich eine bessere Zukunft zu sichern.